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  • Wäsche auf Wäscheständer

    Übergangsregelung zur Nachbarschaftshilfe gilt unbefristet fort!

    Foto: w.r.Wagner/pixelio.de
  • Gesetzestext Bürgerbeauftragtengesetz

    Wir sind gern für Sie da - das Team des Thüringer Bürgerbeauftragten

  • Mario Voigt überreicht Dr. Herzberg einen Blumenstrauß im Plenarsaal des Thüringer Landtags

    Verabschiedung von Dr. Kurt Herzberg aus dem Amt des Thüringer Bürgerbeauftragten

    Foto: Christian Fischer
  • Teilnehmer der Tagung im Gruppenbild im Hof des Thüringer Landtags

    Tagung der Bürger-und Polizeibeauftragten des Bundes und der Länder in Erfurt

    Teilnehmer der Tagung, Foto: Volker Hielscher
  • ältere Frau sitzt auf einer Bank mit dem Schriftzug Rentnerbank

    Erstattungsanspruch hemmt Auszahlung der Rente

    Foto: Barbara Eckholdt/pixelio.de
  • älterer Mann hält Kaffeetasse in der Hand

    Nachbarschaftshilfe – Thüringer Bürgerbeauftragter mahnt dringend Erleichterungen an

    Foto: Rainer Sturm/pixelio.de
  • Dokument mit einem Stift darauf

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Bürgerbeauftragte der Länder fordern: Guten Zugang zu Behörden – Dienstleistungen sichern. Schweriner Erklärung verabschiedet

Die parlamentarisch gewählten Bürgerbeauftragten der Bundesländer haben am 21.04.2023 in Schwerin im Rahmen ihrer Jahrestagung eine Schweriner Erklärung verabschiedet.

Mit Sorge sehen sie, dass Verwaltungsverfahren in vielen Bereichen immer länger dauern und öffentliche Dienstleistungen immer mehr Zeit benötigen. Sie fordern daher einen besseren Zugang zu Behörden und ihren Dienstleistungen. Es fehlten oft noch Onlinezugänge für Amtshandlungen. Zudem fehle Personal in den Ämtern. Die Bürgerbeauftragten fordern einen umfassenden Lösungsansatz der Politik und eine gesamtstaatliche Kraftanstrengung für durchgreifende Lösungen.

Dr. Kurt Herzberg, der Bürgerbeauftragte des Freistaats Thüringen:

Wie bereits in meinem Jahresbericht für 2022 angeführt, erreichen mich dazu viele Bürgeranliegen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass der Staat handlungsfähig bleibt. Vertrauen in den Staat erwächst nicht zuletzt aus einer effizienten und dem Bürger dienenden Verwaltung. Wenn Verwaltungsverfahren aber teilweise Jahre dauern und der Zugang zur Behörde erschwert wird, schwindet dieses Vertrauen. Wenn das Vertrauen in die politischen Institutionen aber abnimmt, wirkt sich dies auf die Akzeptanz von Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhang aus.“

Die vollständige Schweriner Erklärung finden Sie hier.

die Bürgerbeauftragten einzelner Bundesländer
vorn v.l.n.r. Sermin Riedel (Polizeibeauftragte Bremen), Matthias Crone (Bürger- und Polizeibeauftragter Mecklenburg-Vorpommern), Barbara Schleicher-Rothmund (Bürger- und Polizeibeauftragte Rheinland-Pfalz), hinten v.l.n.r. Inka Gossmann-Reetz (Polizeibeauftragte Brandenburg), Dr. Kurt Herzberg (Bürgerbeauftragter Thüringen), Alexander Oerke (Bürger-und Polizeibeauftragter Berlin), Samiah El Samadoni (Bürger- und Polizeibeauftragte Schleswig-Holstein), Beate Böhlen (Bürger-und Polizeibeauftragte Baden-Württemberg) Foto: Anton Fischer

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